Dr. Joachim Reichert, Vorstand des WVER, blickt im Gespräch zurück auf das Corona-Jahr im Verband und zieht eine erste Bilanz.
Dr. Joachim Reichert, Vorstand des WVER, blickt im Gespräch zurück auf das Corona-Jahr im Verband und zieht eine erste Bilanz.
„Mit dem Burbach-Konzept machen wir als Verband einen Quantensprung in Sachen Leistungssteigerung.“, Dr. Gerd Demny, Gewässer-Dezernent beim WVER, ist sichtlich begeistert, wenn er von der neu entwickelten Reinvestitionsstrategie, entwickelt von Umweltingenieur Mathis Burbach, spricht.
Der Verbandsrat des WVER wählte bei seiner ersten Sitzung in 2021 einen neuen Vorsitzenden: Frank Peter Ullrich, der neue Dürener Bürgermeister, tritt die Nachfolge des langjährigen Verbandsratsvorsitzenden Paul Larue an. Im Interview verrät er unter anderem seine Ziele für das neuen Amt.
Am 11. November 2020 traf sich die wasserwirtschaftliche Fachwelt rund um das Ozonprojekt DemO3AC : Aufgrund der Covid-19-Pandemie entwickelte der WVER ein webbasiertes Veranstaltungskonzept, um den erfolgreichen Abschluss seines mehrjährigen Forschungsprojektes zu begehen. Im Rahmen eines innovativen Online-Symposiums stellte der Verband, gemeinsam mit seinen Projektpartnern, erste spannende Forschungsergebnisse vor.
Der Wasserverband Eifel-Rur kann in Sachen Mitarbeitergewinnung auf ein ganz hervorragendes Recruiting-Instrument bauen: Mitarbeiter werben Familienangehörige. Ein Selbstläufer, der für engagiertes Personal sorgt und für den WVER als Arbeitgeber spricht. Drei ‚familiäre Tandems‘ teilen ihre berufliche Verbandsgeschichte mit uns.
Der Dürener Bürgermeister Paul Larue verzichtete auf eine erneute Kandidatur bei den diesjährigen Kommunalwahlen – damit endet auch seine langjährige Amtszeit als Verbandsratsvorsitzender des WVER. Gemeinsam mit Herrn Larue werfen wir einen kurzen Blick auf seine Zeit in diesem zentralen Gremium des WVER.
Der WVER konnte jetzt eine zweite Photovoltaik-Anlage auf seiner Kläranlage in der Aachener Soers in Betrieb nehmen: diese ergänzt die zwei bereits installierten Photovoltaik-Anlagen auf der Kläranlage Aachen-Brandt und produziert Strom für den Eigenbedarf.
Die Arbeiten des WVER rund um die Kläranlage in Würselen-Euchen neigen sich nach rund zehn Monaten Bauzeit dem Ende entgegen: Im Dezember wird das Großprojekt, mit einem Gesamtbudget von 5,5 Millionen, abgeschlossen sein. Unter anderem wurde die Einleitstelle des auf dem Gelände der dortigen Kläranlage befindlichen Regenüberlaufbeckens verlegt.
Auf der Kläranlage Steinbusch kommt ein Grobrechen mit dahinterliegendem Feinrechen zum Einsatz. Letzterer hatte bislang einen 6 Millimeter-Stababstand und war bereits 20 Jahre im Dauereinsatz. Nun wurde er durch einen neuen, leistungsstarken 3 Millimeter-Rechen ausgetauscht.
Seit 22 Jahren unterstützt Dr. Antje Goedeking das Team des WVER bereits in wechselnden Positionen und unterschiedlichen Aufgabengebieten mit ihrer Expertise. Nun hat die 54jährige Biologin die Nachfolge von Franz-Josef Hoffmann, als Leiterin des Unternehmensbereichs Gewässer, angetreten.